![]() Genieß Die ZeitSubstantiv, feminin - weibliche Form zu Genießer. Zum vollständigen Artikel Geniestreich. Substantiv, maskulin - originelles, großartig. Römischer Genius aus dem 2. Chr., bei gefunden Der Begriff des Genies hat zwei unterschiedliche Wurzeln: Im stammt er vom lateinischen ab, einem Schutzgeist in der. Der Genius, den nur Männer besaßen, wohnte einem jeden Mann inne und starb mit ihm. Er repräsentierte seine Persönlichkeit und gab ihm die Fähigkeit zur Zeugung von. Man kann ihn als ein inneres Wirkungsprinzip bezeichnen. In der wurden die Genien in mittelalterlichen und Abbildungen als geflügelte Gestalten abgebildet, im waren sie in Form kleiner wohlgenährter Säuglinge eine sehr beliebte Dekoration. Das weibliche Gegenstück zum Genius ist. ![]() Zufälliger Artikel![]() In und kann der Begriff „Genie“ auf „ingenium“ (natürliches, angeborenes ) zurückgeführt werden. In der begann man, mit dem Wort „Genie“ künstlerische Schaffenskraft oder die Quelle der zu beschreiben. Nach der französischen breitete der Begriff sich dann schlagartig aus und dominierte die Debatten: der Begriff 'Genie' stand nun einerseits für den aus sich selbst heraus schaffenden, der die Natur nicht nur nachahmt (wie es das frühere ästhetische Modell vorsah), sondern der vollendet, was die selbst noch nicht vollenden konnte, andererseits für dessen Begabung bzw. Das diesem Modell zugrunde liegende Naturverständnis lässt sich im Wesentlichen schon auf zurückführen. Entscheidend ergänzt wurde es noch durch und seine Lehre von den „möglichen Welten“. Das Genie schafft mögliche Welten, es wird zum Schöpfer und damit quasi zum ( poeta alter deus – der Dichter als zweiter Gott).
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March 2019
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