Spezialisierungsqualifikation 'Entlastende Versorgungsassistentin' (EVA) für Medizinische Fachangestellte Die „Entlastende Versorgungsassistentin“ (EVA) erwirbt die Kompetenzen für die Übernahme von delegationsfähigen Leistungen in der ambulanten Praxis. Sie entlastet dadurch den Arzt/die Ärztin bei der Begleitung und Unterstützung von Patienten und Angehörigen in einer Vielzahl von Aufgabenbereichen, die den Behandlungsprozess betreffen. Eva RöseEva steht für: eine biblische Figur, siehe Adam und Eva; Eva (Vorname), ein weiblicher Vorname, Namensträgerinnen siehe dort; Evi Eva (1899–1985. Eva Hendrich Fachanwältin für Arbeitsrecht| Tätigkeitsschwerpunkte Arbeitsrecht, Familienrecht - Quartier am Gendarmenmarkt, Charlottenstraße 34, 10117 Berlin Mitte. ———————————————————————————————————————————— Häufige Fragen und Antworten ———————————————————————————————————— NEU!: Förderung des Erwerbs von Zusatzqualifikationen von nicht-ärztlichem Praxispersonal durch das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Das Land beteiligt sich an den Ausgaben von Hausarztpraxen, die den Erwerb von Zusatzqualifikationen von nicht-ärztlichen Praxisassistentinnen bzw. Praxisassistenten im Sinne der Delegations-Vereinbarung (Anlage 8 BMV-Ä) finanzieren, durch eine einmalige Zuwendung in Höhe von bis zu 1.000 Euro. Zufälliger ArtikelFortbildung zur EVA – Entlastende Versorgungsassistentin Die KV Nordrhein bietet in Zusammenarbeit mit der Nordrheinischen Akademie für Medizinische Fachangestellte die berufsbegleitende Fortbildung zur „Entlastenden Versorgungsassistentin“ (EVA) an. Ziel der Fortbildung ist es, der/dem Medizinischen Fachangestellten die Kompetenzen zur Übernahme von delegierbaren Leistungen in der ambulanten Praxis zu vermitteln. • Das EVA-Curriculum beinhaltet folgende Themenkomplexe: • Case-Management • Geriatrisches Basisassessment und häufige Krankheitsbilder • Besuchsmanagement • Wundmanagement • Häufige Krankheiten in der hausärztlichen Praxis • Untersuchungs- und Behandlungsverfahren • Präventionsmanagement • Sozialrecht und Demografie • Telemedizin und elektronische Kommunikation • Palliativmedizin und Schmerztherapie • Ernährung • Psychosomatik • Notfallmanagement • • • Die Fortbildung gliedert sich in einen Pflicht- und einen Wahlteil sowie eine praktische Fortbildung im Sinne von Hausbesuchen.
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March 2019
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